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Heilpraktiker wehren sich erfolgreich gegen Diffamierungskampagne des Regierungsbeauftragten für Antisemitismus / Hintergründe und Vortrag der FDH-Präsidentin bei Veranstaltung des Beauftragten am 03.12.24
Am 27. Januar startete die derzeit noch amtierende Bundesregierung mit einem Zeitungsinterview eine PR-Kampagne, um den Heilpraktiker-Beruf in die antisemitische Ecke zu stellen. Ihr Argument: das Heilpraktikergesetz von 1939. Ihre Ankläger: der Antisemitismusbeauftragte der Regierung, Felix Klein, und das Innenministerium. Ihre Beweise: Keine (auch nicht auf Nachfrage eines Bundestagsabgeordneten). Die Details der Kampagne sowie der Gegenwehr der Heilpraktiker (insbesondere des Fachverband Deutscher Heilpraktiker, FDH, und des Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände, DDH) können Sie hier im Heilpraktiker-Newsblog nachlesen.
Das Redemanuskript von Ursula Hilpert-Mühlig, Heilpraktikerin (Präsidentin FDH, Stv. Sprecherin DDH), gehalten am 03.12.2024 in Berlin